Ein typischer Morgen läuft für die meisten Menschen so ab, dass sie ins Bad gehen, vor dem Spiegel stehen, sich die Zähne putzen, Waschen und für den Tag fertig machen. Dann ziehen sie sich vor einem
Spiegel an und begucken noch einmal ihr Spiegelbild bevor sie das Haus verlassen.
Überall hängen Spiegel und einer der ersten Begegnungen am Morgen gehört unserem Spiegelbild. Doch ich möchte behaupten, dass viele von uns ihren Spiegel nutzen, um Ihr Aussehenzuüberprüfenundzu kontrollieren. Sitzt alles wie es soll? Sehe ich gut aus? Passen die Kleider zusammen? Habe ich ab- oder zugenommen? Passt meine Kleidung zu dem was ich heute vorhabe?
Das was nach außen hin präsentiert wird, unsere Hülle, wird hergerichtet und perfektioniert. Ganz so, wie wir sein wollen und was wir anderen Menschen von uns zeigen möchten. Was wir vorallemdabeikontrollieren und perfektionieren sind wir selbst. Viel zu selten schauen wir uns wirklich erst einmal tief in unsere eigenen Augen und nehmen wahr wie es uns geht. Viel zu selten begrüßenwirden wichtigsten Menschen in unserem Leben- uns selbst- am Morgen mit einem Lächeln und wünschen uns einen schönen Tag. In Millisekunden können wir sehen wie es uns geht- meist daran ob unsgefälltoder nicht was wir da im Spiegel sehen. Doch wenn es uns nicht gefällt, schauen die meisten sofort weg. Die wenigsten gehen liebevoll mit sich um und widmen dann ihrem Innenleben Zeit.UnserInnenleben, unsere Gefühle sind das, was unser Körper widerspiegelt - beispielsweise über unsere Augen in Form von Schatten oder Tränensäcken, die Beschaffenheit unserer Haut wie etwadurchUnreinheiten oder Blässe oder auch über den Zustand unserer Haare, die uns sprichwörtlich zu Berge stehen oder glanzlos sein können. Unser Körper gibt uns Hinweise auf unsere Verfassung. Dochanstattuns um eben diese zu kümmern und achtsam mit uns umzugehen, drillen wir uns erst einmal selbst. Bewerten uns noch mit unserem inneren Kritiker und ziehen uns durch die Waschstraße, bis unserBildwieder einigermaßen der Person entspricht, die wir seinen wollen.
Das ist auch einer der Gründe dafür, warum wir unsere Mitmenschen als unser Spiegelbild brauchen- um uns selbst wahrnehmen und erkennen zu können. Das ist was das Spiegelgesetz und der VorgangderProjektion besagt: Alles was wir bei uns selbst nicht sehen können und wollen, projizieren wir im außen auf unsere Mitmenschen und nehmen es an ihnen wahr. In jedem Kontakt nehmen wir wahr wieunserGegenüber aussieht, wie es sich verhält und wir bewerten das was wir sehen für uns. Diese Bewertung kann konstruktiv sein, wenn wir sie nutzen. Denn wir erkennen dadurch was uns gefällt und waswirablehnen, wir formen unsere Haltung darüber und wir erkennen, wo wir noch blinde Flecken haben, nicht offen für etwas sind und eine neue Perspektive zulassen können und was wir nochakzeptieren,annehmen und vergeben können. Alles was wir im Außen wahrnehmen hat etwas mit uns zu tun. Wenn wir also unser Gegenüber als unser Spiegelbild annehmen, uns unsere Bewertung bewusst machenund damitarbeiten, können wir danach erkennen wer unser Gegenüber wirklich ist. Wenn wir alles ver-arbeitet haben was uns gefällt und nicht gefällt, dann können wir die Seele unseres Gegenüberserkennen. Freivon unseren Überlagerungen, die wir ihm übergestülpt haben.
Der Spiegel begegnet uns somit überall. Wieso also nicht gleich einmal unser eigenes Spiegelbild bewusst wahrnehmen, uns unserer eigenen kritischen Bewertung stellen -anstatt sofort wegzuschauen,wenn uns nicht gefällt was wir sehen- und dann liebevoll mit uns selbst sein...
Überall hängen Spiegel und einer der ersten Begegnungen am Morgen gehört unserem Spiegelbild. Doch ich möchte behaupten, dass viele von uns ihren Spiegel nutzen, um Ihr Aussehenzuüberprüfenundzu kontrollieren. Sitzt alles wie es soll? Sehe ich gut aus? Passen die Kleider zusammen? Habe ich ab- oder zugenommen? Passt meine Kleidung zu dem was ich heute vorhabe?
Das was nach außen hin präsentiert wird, unsere Hülle, wird hergerichtet und perfektioniert. Ganz so, wie wir sein wollen und was wir anderen Menschen von uns zeigen möchten. Was wir vorallemdabeikontrollieren und perfektionieren sind wir selbst. Viel zu selten schauen wir uns wirklich erst einmal tief in unsere eigenen Augen und nehmen wahr wie es uns geht. Viel zu selten begrüßenwirden wichtigsten Menschen in unserem Leben- uns selbst- am Morgen mit einem Lächeln und wünschen uns einen schönen Tag. In Millisekunden können wir sehen wie es uns geht- meist daran ob unsgefälltoder nicht was wir da im Spiegel sehen. Doch wenn es uns nicht gefällt, schauen die meisten sofort weg. Die wenigsten gehen liebevoll mit sich um und widmen dann ihrem Innenleben Zeit.UnserInnenleben, unsere Gefühle sind das, was unser Körper widerspiegelt - beispielsweise über unsere Augen in Form von Schatten oder Tränensäcken, die Beschaffenheit unserer Haut wie etwadurchUnreinheiten oder Blässe oder auch über den Zustand unserer Haare, die uns sprichwörtlich zu Berge stehen oder glanzlos sein können. Unser Körper gibt uns Hinweise auf unsere Verfassung. Dochanstattuns um eben diese zu kümmern und achtsam mit uns umzugehen, drillen wir uns erst einmal selbst. Bewerten uns noch mit unserem inneren Kritiker und ziehen uns durch die Waschstraße, bis unserBildwieder einigermaßen der Person entspricht, die wir seinen wollen.
Das ist auch einer der Gründe dafür, warum wir unsere Mitmenschen als unser Spiegelbild brauchen- um uns selbst wahrnehmen und erkennen zu können. Das ist was das Spiegelgesetz und der VorgangderProjektion besagt: Alles was wir bei uns selbst nicht sehen können und wollen, projizieren wir im außen auf unsere Mitmenschen und nehmen es an ihnen wahr. In jedem Kontakt nehmen wir wahr wieunserGegenüber aussieht, wie es sich verhält und wir bewerten das was wir sehen für uns. Diese Bewertung kann konstruktiv sein, wenn wir sie nutzen. Denn wir erkennen dadurch was uns gefällt und waswirablehnen, wir formen unsere Haltung darüber und wir erkennen, wo wir noch blinde Flecken haben, nicht offen für etwas sind und eine neue Perspektive zulassen können und was wir nochakzeptieren,annehmen und vergeben können. Alles was wir im Außen wahrnehmen hat etwas mit uns zu tun. Wenn wir also unser Gegenüber als unser Spiegelbild annehmen, uns unsere Bewertung bewusst machenund damitarbeiten, können wir danach erkennen wer unser Gegenüber wirklich ist. Wenn wir alles ver-arbeitet haben was uns gefällt und nicht gefällt, dann können wir die Seele unseres Gegenüberserkennen. Freivon unseren Überlagerungen, die wir ihm übergestülpt haben.
Der Spiegel begegnet uns somit überall. Wieso also nicht gleich einmal unser eigenes Spiegelbild bewusst wahrnehmen, uns unserer eigenen kritischen Bewertung stellen -anstatt sofort wegzuschauen,wenn uns nicht gefällt was wir sehen- und dann liebevoll mit uns selbst sein...