(Sich) Selbst-bewusst sein in der (Corona-) Krise
Der Corona-Virus ist in aller Munde. Die anstehenden oder getroffenen Maßnahmen sorgen bei zahlreichen Menschen für Verunsicherung, (Handlungs-) Druck, Probleme im Alltag und Ängste. Mittlerweile sind die Auswirkungen überall spürbar. Die Medien haben eine ungeheure Macht und Präsenz im Alltag und es gibt auch in Gesprächen kaum noch ein anderes Thema.
Hast Du Dich schon einmal gefragt wie die derzeitige Situation aussehen würde, wenn wir keine mediale Verknüpfung hätten? Wie würde Dein Alltag aussehen? Dein Risiko an der Grippe zu erkranken wäre immer noch genauso groß wie jetzt- aber wärest Du wirklich weniger geschützt davor? Hättest Du dieselben Sorgen und Ängste wie Du sie vielleicht jetzt verspürst?
Jeder Einzelne wird in der Krise mit seinen Themen und Ängsten konfrontiert:
Vielleicht hast Du den Drang, die Kontrolle behalten zu wollen, versuchst möglich viele Informationen zu erhalten, Dich mit Mitteln und Einkäufen zu schützen- und doch tritt durch all die äußeren Maßnahmen einfach kein Gefühl der Sicherheit ein.
Vielleicht hast Du Angst vor dem Tod und durch diese "ungewisse Bedrohung" ist das Thema plötzlich nah gekommen.
Möglicherweise hast Du Angst einen geliebten Menschen zu verlieren.
Oder Du hast Sorge um Deine Existenz...
Wovor hast Du Angst?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall eintritt?
Kannst Du das wirklich verhindern und für ein Gefühl der Sicherheit sorgen?
Oder was kannst Du stattdessen Gutes für Dich tun?
In dieser Krisen- Zeit ist es besonders wichtig bewusst zu bleiben, anstatt in Massenpanik zu verfallen. Dein psychisches und seelisches Wohlbefinden hängt eng mit Deiner körperlichen Gesundheit zusammen. Das menschliche Miteinander hängt stark von der gesunden und bewussten Haltung jedes Einzelnen von uns ab. Wenn wir auch nicht den Virus kontrollieren können, so hat doch jeder von uns die Macht für sein eigenes Wohlergehen zu sorgen und auf positive und liebevolle Weise mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.
Gemeinschaft, Zusammenhalt, Mitgefühl, Verständnis, Solidarität, Zuversicht
sind einige der Werte, die nun gestärkt und gelebt werden sollten.
Was würde Deinem Körper nun gut tun? Wie nährst Du Dich selbst?
Gehe z.B. ausreichend an die frische Luft und ernähre Dich gesund.
Wieviel Nachrichten brauchst Du tatsächlich, um informiert zu sein und wieviel Austausch über den Virus tut Dir gut? Welche Gesprächsthemen würden stattdessen für ein positives Wohlgefühl bei Dir sorgen?
Sprich Sie bewusst von selbst an und grenze Dich wenn nötig zu Themen ab, die Dir nicht gut tun. Verlasse andernfalls das Gespräch, schalte weitere Nachrichten ab und versorg Dich mit ausreichend positivem Input.
Was könntest Du Sinnvolles mit und in dieser Zeit anfangen? Wie könntest Du sie für Dich nutzen? Was könnte ein Geschenk sein?
Am Ende dieser Seite findest Du noch zwei wundervolle Meditationen meiner Kollegin Anja Ogiermann, die Dir helfen Deinen Geist positiv auszurichten, in Deine Mitte zu kommen und Dein Herz offen zu halten.
Ich habe mich dazu entschieden, in dieser Zeit montags kostenfrei Beratung und Begleitung per Telefon und Skype/Zoom/WhatsApp anzubieten, damit Du einen klaren Kopf und eine positive Grundeinstellung behältst
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