Behandle Deinen Nächsten so, wie Du selbst behandelt werden möchtest
In dieser Zeit der (Corona) Krise, sorge ich mich mittlerweile gleichwohl um den Virus der sich in unserem zwischenmenschlichen Miteinander ausbreitet, wie um den viralen Infekt Covid-19.
Wir sprechen von Solidarität und Zusammenhalt. Von Rücksichtnahme und Engagement für den anderen.
Doch erlebe ich viel Bewertung, Verurteilung, Ablehnung, Eifersucht, Missgunst, Neid, Wut und mehr.
Welche Werte sind für Dich gerade jetzt von Bedeutung?
Und wie lebst Du Sie gerade jetzt im Alltag?
Für mich bedeutet Solidarität, Gemeinschaft und Nächstenliebe...
... Zu verstehen, dass wir alle auf dem gleichen Weg sind. Mich für eine besseres Miteinander einzusetzen. Immer wieder zu versuchen das Positive in meinem Gegenüber zu finden. VerständnisundMitgefühl zu entwickeln. Die Andersartigkeit jedes Einzelnen zu akzeptieren oder daran zu arbeiten, weshalb es mir noch nicht gelingen mag. Zu versuchen, meine eigene Ablehnung aufzulösen.StetsHoffnung auf einen Sinn zu haben, an das Gute zu glauben. Vertrauen und Zuversicht zu teilen. Mich für Schwächere einzusetzen. Zu helfen, wenn jemand meine Hilfe benötigt.
Natürlich ärgere auch ich mich über das Verhalten anderer Menschen. Doch dadurch kann ich etwas über mich selbst lernen. Ich versuche zunehmend, niemanden zu verurteilen sondern sein Verhalten-auchdie Fehler- zu verstehen. Nicht schlecht über andere Menschen zu reden, sondern den Mut aufzubringen, ihnen meine Kritik mitzuteilen. Auch auf die Gefahr hin, selbst kritisiert zu werden. Ichmöchtemir nicht das Recht herausnehmen, anderen ihre Meinung zu verbieten oder ihr Verhalten zu maßregeln. Verurteilung streut Wut und Zorn. Sie verbreitet Kampf, denn wir kämpfen gegen etwas/gegenjemanden/ gegen seine Haltung an.
Kommunikation sorgt für Verbindung oder für Trennung. Ich möchte Dir hierfür ein Beispiel nennen:
Wenn ich Dir sagen würde:
Ich finde die Farbe blau fürchterlich. Alle die blau tragen haben Kein Stil. Es ist doch bekannt, dass blau sich negativ auf uns auswirkt. Blau ist so dunkel, blau macht blass.Du solltest endlich mehr rot tragen.
Oder ich würde Dir sagen:
Die Farbe rot finde ich superschön. Weil ich mit rot Liebe assoziiere. Weil rot mich zum Lachen bringt, weil die Farbe strahlt. Dir könnte rot wirklich sehr gut stehen.
Welche Aussage weckt positivere Gefühle in Dir?
Was Davon könntest Du besser annehmen?
Durch ein „dagegen“ entsteht sofort eine Abwehr, ein „dafür“ hingegen sagt lediglich etwas über mich aus. Und Du kannst frei wählen ob Du Dir etwas davon zu eigen machst oder nicht.
Wir sollten im Leben mehr FÜR etwas stehen und brennen. Dadurch bejahen wir mehr und fokussieren uns auf das Positive, das was wir uns wünschen. Und möglicherweise inspirieren wir dadurch unsere Mitmenschen.
Und an dieser Stelle möchte ich Dich einladen und dafür werben, in nächster Zeit vermehrt auf das eigene Verhalten zu schauen.
Was möchte ich in die Welt tragen?
Wie gehe ich mit meinem Gegenüber um?
Was ist mein Beitrag in dieser Zeit?
Ich wünsche Dir in nächster Zeit ein offenes Herz für Dich und die Menschen um Dich herum, Geduld, Nachsicht, Zuversicht und vor allem Gesundheit.
Wir sprechen von Solidarität und Zusammenhalt. Von Rücksichtnahme und Engagement für den anderen.
Doch erlebe ich viel Bewertung, Verurteilung, Ablehnung, Eifersucht, Missgunst, Neid, Wut und mehr.
Welche Werte sind für Dich gerade jetzt von Bedeutung?
Und wie lebst Du Sie gerade jetzt im Alltag?
Für mich bedeutet Solidarität, Gemeinschaft und Nächstenliebe...
... Zu verstehen, dass wir alle auf dem gleichen Weg sind. Mich für eine besseres Miteinander einzusetzen. Immer wieder zu versuchen das Positive in meinem Gegenüber zu finden. VerständnisundMitgefühl zu entwickeln. Die Andersartigkeit jedes Einzelnen zu akzeptieren oder daran zu arbeiten, weshalb es mir noch nicht gelingen mag. Zu versuchen, meine eigene Ablehnung aufzulösen.StetsHoffnung auf einen Sinn zu haben, an das Gute zu glauben. Vertrauen und Zuversicht zu teilen. Mich für Schwächere einzusetzen. Zu helfen, wenn jemand meine Hilfe benötigt.
Natürlich ärgere auch ich mich über das Verhalten anderer Menschen. Doch dadurch kann ich etwas über mich selbst lernen. Ich versuche zunehmend, niemanden zu verurteilen sondern sein Verhalten-auchdie Fehler- zu verstehen. Nicht schlecht über andere Menschen zu reden, sondern den Mut aufzubringen, ihnen meine Kritik mitzuteilen. Auch auf die Gefahr hin, selbst kritisiert zu werden. Ichmöchtemir nicht das Recht herausnehmen, anderen ihre Meinung zu verbieten oder ihr Verhalten zu maßregeln. Verurteilung streut Wut und Zorn. Sie verbreitet Kampf, denn wir kämpfen gegen etwas/gegenjemanden/ gegen seine Haltung an.
Kommunikation sorgt für Verbindung oder für Trennung. Ich möchte Dir hierfür ein Beispiel nennen:
Wenn ich Dir sagen würde:
Ich finde die Farbe blau fürchterlich. Alle die blau tragen haben Kein Stil. Es ist doch bekannt, dass blau sich negativ auf uns auswirkt. Blau ist so dunkel, blau macht blass.Du solltest endlich mehr rot tragen.
Oder ich würde Dir sagen:
Die Farbe rot finde ich superschön. Weil ich mit rot Liebe assoziiere. Weil rot mich zum Lachen bringt, weil die Farbe strahlt. Dir könnte rot wirklich sehr gut stehen.
Welche Aussage weckt positivere Gefühle in Dir?
Was Davon könntest Du besser annehmen?
Durch ein „dagegen“ entsteht sofort eine Abwehr, ein „dafür“ hingegen sagt lediglich etwas über mich aus. Und Du kannst frei wählen ob Du Dir etwas davon zu eigen machst oder nicht.
Wir sollten im Leben mehr FÜR etwas stehen und brennen. Dadurch bejahen wir mehr und fokussieren uns auf das Positive, das was wir uns wünschen. Und möglicherweise inspirieren wir dadurch unsere Mitmenschen.
Und an dieser Stelle möchte ich Dich einladen und dafür werben, in nächster Zeit vermehrt auf das eigene Verhalten zu schauen.
Was möchte ich in die Welt tragen?
Wie gehe ich mit meinem Gegenüber um?
Was ist mein Beitrag in dieser Zeit?
Ich wünsche Dir in nächster Zeit ein offenes Herz für Dich und die Menschen um Dich herum, Geduld, Nachsicht, Zuversicht und vor allem Gesundheit.